Im Auftrag eines Projekts, des Deutschunterrichts am Kollegium St.Michael (Freiburg, CH), gestalteten wir diese Webseite.
Wir befassten uns mit der Lektüre: "Der blonde Eckbert". Dieses Werk, welches von Ludwig Tieck geschrieben und 1797 veröffentlicht wurde, ist eines der frühesten Werke der Romantik.
-Noa F., Cristel S., und Eric B. aus der 3D1
Wir befassten uns mit der Lektüre: "Der blonde Eckbert". Dieses Werk, welches von Ludwig Tieck geschrieben und 1797 veröffentlicht wurde, ist eines der frühesten Werke der Romantik.
-Noa F., Cristel S., und Eric B. aus der 3D1
Literarisches Kommunikationsmodell unserer Interpretation
Fünf Fragen und Antworten zum Werk, für ein besseres Verständnis.
Wie lauten die verschiedenen Lieder des Vogels?
Das erste Lied des Vogels:
„Waldeinsamkeit, / Die mich erfreut, / So morgen wie heut / In ewger Zeit, / O wie mich freut / Waldeinsamkeit.“
-Er singt von der Waldeinsamkeit, dass diese ihn glücklich macht und dass er nie aus dieser raus will.
Das zweite Lied des Vogels:
„Waldeinsamkeit / Wie liegst du weit! / O dich gereut / Einst mit der Zeit. –/ Ach einzge Freud / Waldeinsamkeit!“
-Als Bertha sich entschlossen hatte die Hütte zu verlassen und zurück zu ihren Eltern zu gehen, nahm sie den Vogel mit, liess aber den Hund angebunden zurück. Der Vogel sang eine ganze Weile nicht. Als er dann aber wieder anfing zu singen, so sang er nicht mehr sein wundervolles Lied, in dem er von der Waldeinsamkeit schwärmt, sondern ein eher trauriges Lied. Er singt davon, dass er seine Waldeinsamkeit vermisst und dass er sich nur an ihr erfreuen würde. Mit diesem Lied kamen bei Bertha die Schuldgefühle wieder hoch, die sie für eine Weile vergessen hatte. Gequält von ihrer Schuld, entschloss sie sich den Vogel zu töten.
Das dritte Lied des Vogels:
„Waldeinsamkeit / Mich wieder freut, / Mir geschieht kein Leid, / Hier wohnt kein Neid, / von neuem mich freut / Waldeinsamkeit”
-Bertha ist gestorben und der blonde Eckbert verlässt sein vertrautes Heim. Als er einen Hügel hinauf steigt, hört er auf einmal das Bellen eines Hundes und den Gesang eines Vogels. Im letzten Lied des Vogels, ist er wieder in seiner geliebten Waldeinsamkeit und singt davon, dass er endlich wieder glücklich ist. Er singt auch davon, dass ihm jetzt kein Leid mehr geschehen kann und dass es in seiner Waldeinsamkeit keinen Neid gibt. Die Worte gehen direkt an Bertha, denn sie war beides für ihn. Sie war sein Leid und sein Neid.
Wie kam es dazu, dass Bertha und Eckbert Halbgeschwister sind, sie aber nichts davon wussten?
Sie haben den gleichen leiblichen Vater. Bertha wurde aber durch eine Affäre des Vaters geboren, weswegen der Vater seine Tochter von einem Hirten erziehen liess (seine Frau akzeptierte das Kind nicht). Eckbert erfuhr dies erst nach dem Tod Berthas.
Welche negative Eigenschaft hatte Bertha nicht mehr, als sie sich bei der alten Frau niedergelassen hat.
Sie war ein tollpatschiges Kind in ihrem Elternhaus (“... und wirklich war ich äusserst ungeschickt und unbeholfen.”) Im Haus der Alten lebte sie sich ohne weitere Probleme in die Arbeit ein und war nicht mehr ungeschickt (“Ich musste spinnen, und ich begriff es nun auch bald…”).
Wie heisst der Hund der alte Damen und wieso ist dieser Name wichtig für die Geschichte?
Bertha konnte sich an den Namen nicht mehr erinnern, Walther aber schon.
Bertha war im Unklaren, wieso er diesen Namen wusste, da die alte Frau alleine mit Bertha lebte und Walther davon gar nichts wissen sollte.
Dies war das erste Mal in dem Werk, wo sich die alte Frau als eine andere Person erkenntlich machte.
Wieso konnte die ehemals arme Bertha sich, nach ihrer Rückkehr zu ihrem Heimatort, ein Haus mit Garten und eine Aufwärterin (Haushaltshilfe) leisten.
Sie hat den Vogel der alten Dame mitgenommen. Dieser Vogel legte Eier, in denen sich Edelsteine befanden. Obwohl dies im Buch nicht explizit beschrieben wird, verkaufte Bertha wohl die Edelsteine und kam somit zu Geld. So konnte sich, die bisher ärmliche Bertha, das Haus mit dem Garten und der Haushaltshilfe leisten.
Das erste Lied des Vogels:
„Waldeinsamkeit, / Die mich erfreut, / So morgen wie heut / In ewger Zeit, / O wie mich freut / Waldeinsamkeit.“
-Er singt von der Waldeinsamkeit, dass diese ihn glücklich macht und dass er nie aus dieser raus will.
Das zweite Lied des Vogels:
„Waldeinsamkeit / Wie liegst du weit! / O dich gereut / Einst mit der Zeit. –/ Ach einzge Freud / Waldeinsamkeit!“
-Als Bertha sich entschlossen hatte die Hütte zu verlassen und zurück zu ihren Eltern zu gehen, nahm sie den Vogel mit, liess aber den Hund angebunden zurück. Der Vogel sang eine ganze Weile nicht. Als er dann aber wieder anfing zu singen, so sang er nicht mehr sein wundervolles Lied, in dem er von der Waldeinsamkeit schwärmt, sondern ein eher trauriges Lied. Er singt davon, dass er seine Waldeinsamkeit vermisst und dass er sich nur an ihr erfreuen würde. Mit diesem Lied kamen bei Bertha die Schuldgefühle wieder hoch, die sie für eine Weile vergessen hatte. Gequält von ihrer Schuld, entschloss sie sich den Vogel zu töten.
Das dritte Lied des Vogels:
„Waldeinsamkeit / Mich wieder freut, / Mir geschieht kein Leid, / Hier wohnt kein Neid, / von neuem mich freut / Waldeinsamkeit”
-Bertha ist gestorben und der blonde Eckbert verlässt sein vertrautes Heim. Als er einen Hügel hinauf steigt, hört er auf einmal das Bellen eines Hundes und den Gesang eines Vogels. Im letzten Lied des Vogels, ist er wieder in seiner geliebten Waldeinsamkeit und singt davon, dass er endlich wieder glücklich ist. Er singt auch davon, dass ihm jetzt kein Leid mehr geschehen kann und dass es in seiner Waldeinsamkeit keinen Neid gibt. Die Worte gehen direkt an Bertha, denn sie war beides für ihn. Sie war sein Leid und sein Neid.
Wie kam es dazu, dass Bertha und Eckbert Halbgeschwister sind, sie aber nichts davon wussten?
Sie haben den gleichen leiblichen Vater. Bertha wurde aber durch eine Affäre des Vaters geboren, weswegen der Vater seine Tochter von einem Hirten erziehen liess (seine Frau akzeptierte das Kind nicht). Eckbert erfuhr dies erst nach dem Tod Berthas.
Welche negative Eigenschaft hatte Bertha nicht mehr, als sie sich bei der alten Frau niedergelassen hat.
Sie war ein tollpatschiges Kind in ihrem Elternhaus (“... und wirklich war ich äusserst ungeschickt und unbeholfen.”) Im Haus der Alten lebte sie sich ohne weitere Probleme in die Arbeit ein und war nicht mehr ungeschickt (“Ich musste spinnen, und ich begriff es nun auch bald…”).
Wie heisst der Hund der alte Damen und wieso ist dieser Name wichtig für die Geschichte?
Bertha konnte sich an den Namen nicht mehr erinnern, Walther aber schon.
Bertha war im Unklaren, wieso er diesen Namen wusste, da die alte Frau alleine mit Bertha lebte und Walther davon gar nichts wissen sollte.
Dies war das erste Mal in dem Werk, wo sich die alte Frau als eine andere Person erkenntlich machte.
Wieso konnte die ehemals arme Bertha sich, nach ihrer Rückkehr zu ihrem Heimatort, ein Haus mit Garten und eine Aufwärterin (Haushaltshilfe) leisten.
Sie hat den Vogel der alten Dame mitgenommen. Dieser Vogel legte Eier, in denen sich Edelsteine befanden. Obwohl dies im Buch nicht explizit beschrieben wird, verkaufte Bertha wohl die Edelsteine und kam somit zu Geld. So konnte sich, die bisher ärmliche Bertha, das Haus mit dem Garten und der Haushaltshilfe leisten.
Unsere Kritik an das Märchen:
Der Anfang des Werkes ist eine kurze Einleitung, welche dann zum Hauptteil der Geschichte führt. Es wird erzählt, wer alles in diesem Buch mitspielt. Wir finden es etwas Schade, ist dieser nur so kurz geschrieben, ohne irgendwelche andere Angaben.
Bertha hatte nun endlich den Reichtum, nach welchem sie sich schon immer sehnte. Sie klaute die Edelsteine der alten Dame, war nun frei und konnte gehen wohin sie wollte. Jedoch schadete sie so der alten Frau, da diese nun ihren Besitz verloren hatte.
Trotz all dem ,was die alte Frau für Bertha getan hat, hintergeht Bertha sie einfach. Diese Stelle fanden wir ziemlich traurig und auch trocken aus der Hinsicht von Bertha. Sie hätte ihre Neugier, nach etwas Neuem auf der Welt, auch mit der alten Dame teilen und sie mitnehmen können. Bertha hätte ihr auch von ihrem Verlangen erzählen können und nicht einfach abhauen. Die alte Dame hätte ihre Wahl sicher verstanden und ihr von sich aus Hilfe angeboten.
Der blonde Eckbert kommt erst ziemlich spät auf den Gedanken, die Geschichte seiner Frau, seinem Freund Walther zu erzählen. Walther wurde eines Abends, zu ihnen nach Hause auf die Burg, eingeladen.
Dort erzählte Bertha ihre Vergangenheit. Dies, da Eckbert keine Geheimnisse mehr vor seinem Freund haben will. Wir finden dies eine schöne Geste, da er dadurch sein Vertrauen zu Walther stärken will, jedoch muss sich Eckbert bewusst sein, dass er nicht bestimmen kann wie Walther auf die Geschichte reagieren wird. Wie wir feststellen, war Eckbert nicht zufrieden mit Walthers Reaktion. Dieses Ereignis fanden wir alle etwas traurig und auch sehr kühl von Eckbert, gegenüber seinem Freund.
Eckbert wusste im Vorhinein, welches Risiko er auf sich nimmt, sobald die Jugendgeschichte seiner Frau öffentlich wird.
Ebenfalls finden wir es etwas speziell, wieso er sein Geheimnis Hugo erzählt. Wieso sollte Eckbert der Meinung sein, dass Hugo nichts gegen sein Mordverfahren haben sollte? Jeder von uns würde merkwürdig reagieren, wenn unser Freund uns erzählen würde, dass er seinen letzten besten Freund getötet hat.
Wir verstehen schon, dass Eckbert jemanden seine Sünden beichten wollte, um besser damit leben zu können, jedoch waren es diesmal seine eigenen Vergehen, für welche er dastehen musste.
Am Ende des Buches kommt die alte Frau plötzlich zum Vorschein. Sie fordert Eckbert auf, ihr ihre Edelsteine, das Hündchen und ihren geliebten Vogel zurückzugeben. Er erkannte sie sofort, konnte ihr aber nicht geben was sie wollte.
Wieso hat Eckbert die alte Frau erkannt, wenn er ihr vorher nie begegnet war?
Uns hat das Buch, trotz den Kritikpunkten, allen ziemlich gut gefallen. Es ist ein kurzes Märchen mit interessanten und auch gefühlvollen Abschnitten. Wenn du etwas Richtung Romantik, aber auch etwas Aufregendes suchst, dann ist der blonde Eckbert genau richtig für dich. Du kannst mit den verschiedenen Charakterisierungen in diesem Buch mitfühlen und dich auch in ihre Lage versetzen, was das Werk noch spannender zu Lesen macht.
Bertha hatte nun endlich den Reichtum, nach welchem sie sich schon immer sehnte. Sie klaute die Edelsteine der alten Dame, war nun frei und konnte gehen wohin sie wollte. Jedoch schadete sie so der alten Frau, da diese nun ihren Besitz verloren hatte.
Trotz all dem ,was die alte Frau für Bertha getan hat, hintergeht Bertha sie einfach. Diese Stelle fanden wir ziemlich traurig und auch trocken aus der Hinsicht von Bertha. Sie hätte ihre Neugier, nach etwas Neuem auf der Welt, auch mit der alten Dame teilen und sie mitnehmen können. Bertha hätte ihr auch von ihrem Verlangen erzählen können und nicht einfach abhauen. Die alte Dame hätte ihre Wahl sicher verstanden und ihr von sich aus Hilfe angeboten.
Der blonde Eckbert kommt erst ziemlich spät auf den Gedanken, die Geschichte seiner Frau, seinem Freund Walther zu erzählen. Walther wurde eines Abends, zu ihnen nach Hause auf die Burg, eingeladen.
Dort erzählte Bertha ihre Vergangenheit. Dies, da Eckbert keine Geheimnisse mehr vor seinem Freund haben will. Wir finden dies eine schöne Geste, da er dadurch sein Vertrauen zu Walther stärken will, jedoch muss sich Eckbert bewusst sein, dass er nicht bestimmen kann wie Walther auf die Geschichte reagieren wird. Wie wir feststellen, war Eckbert nicht zufrieden mit Walthers Reaktion. Dieses Ereignis fanden wir alle etwas traurig und auch sehr kühl von Eckbert, gegenüber seinem Freund.
Eckbert wusste im Vorhinein, welches Risiko er auf sich nimmt, sobald die Jugendgeschichte seiner Frau öffentlich wird.
Ebenfalls finden wir es etwas speziell, wieso er sein Geheimnis Hugo erzählt. Wieso sollte Eckbert der Meinung sein, dass Hugo nichts gegen sein Mordverfahren haben sollte? Jeder von uns würde merkwürdig reagieren, wenn unser Freund uns erzählen würde, dass er seinen letzten besten Freund getötet hat.
Wir verstehen schon, dass Eckbert jemanden seine Sünden beichten wollte, um besser damit leben zu können, jedoch waren es diesmal seine eigenen Vergehen, für welche er dastehen musste.
Am Ende des Buches kommt die alte Frau plötzlich zum Vorschein. Sie fordert Eckbert auf, ihr ihre Edelsteine, das Hündchen und ihren geliebten Vogel zurückzugeben. Er erkannte sie sofort, konnte ihr aber nicht geben was sie wollte.
Wieso hat Eckbert die alte Frau erkannt, wenn er ihr vorher nie begegnet war?
Uns hat das Buch, trotz den Kritikpunkten, allen ziemlich gut gefallen. Es ist ein kurzes Märchen mit interessanten und auch gefühlvollen Abschnitten. Wenn du etwas Richtung Romantik, aber auch etwas Aufregendes suchst, dann ist der blonde Eckbert genau richtig für dich. Du kannst mit den verschiedenen Charakterisierungen in diesem Buch mitfühlen und dich auch in ihre Lage versetzen, was das Werk noch spannender zu Lesen macht.
Unsere Interpretation des Werkes
Im Buch wird der blonde Eckbert als ein Mann von mittlerer Grösse beschrieben. im Mittelalter war die Durchschnittsgröße der Menschen etwa 10cm kleiner als wir es jetzt sind, dass heisst, dass Eckbert wirklich sehr klein war. Das Werk von Ludwig Tieck zeigt als Kernessenz das Handeln, welches aus Schuldbewusstsein entsteht, auf. Bertha war ein Kind, dass zwei linke Hände und Füsse hatte. Sie konnte keine Arbeiten übernehmen, um zuhause zu helfen. Sie lief von Zuhause weg, da sie Angst hatte von ihrem Vater wieder bestraft zu werden. Sie war aber nicht böse auf ihren Vater, dass er sie so behandelt hatte, da sie nach ihrem verrat an der Hexe wieder zurück in ihr Heimatort ging um mit ihren Schätzen, die sie vom Vogel bekommen hatte, ihre Eltern zu unterstützen. Entweder sie tat dies um der Liebe zu ihrer Familie willen oder weil sie ihnen zeigen wollte, dass sie es geschafft hatte obwohl sie so ungeschickt war. Im Mittelalter war noch nicht die Rede von Respektvollem Umgang mit den Kindern, also war sie wohl nicht das einzige Kind, dass so von ihren Eltern behandelt worden war. Aus Angst, dass sie seine Strafen jeden Tag aufs neue erleiden musste, lief sie weg ohne zu wissen wo sie hin sollte.
Sie lief so weit bis sie sich in einem Wald befand und das Bellen eines Hundes hörte. Dia alte Dame und Bertha trafen sich und sie bietete Bertha etwas zu essen und zu trinken an ausserdem hat die alte Dame Bertha Unterschlupf gewährt. Der Vogel sang die ganze Zeit sein Lied von der Waldeinsamkeit. Die zwei Frauen waren ganz allein mit dem Hund und dem Vogel im Wald. Bertha blieb eine ganze Zeit bei der alten Dame und war nie auf die Idee gekommen etwas von ihr zu stehlen eines Tages aber wollte sie mehr sehen von der Welt. Ihr war langweilig so ganz alleine im Wald wenn noch dazu die alte Dame auch weg ging auf ihre kleinen Tagesausflügen. Sie wollte ausserdem, jetzt, wo sie die Edelsteins des Vogels hatte und damit Geld machen konnte, wieder zurück zu ihren Eltern um sie zu unterstützen.
Bertha traf den blonden Eckbert, sie Heirateten und zogen zusammen an ein ruhiges, zurückgezogenes Plätzchen. Walther, der beste Freund von Eckbert erfuhr von Bertha von ihrem Betrug an der alten Dame. Bertha erkrankte und dies aufgrund ihrer Schuldgefühle, denn Walther nahm ein bisschen mehr Abstand von Eckbert nach dieser Storytime. Die Last die sie ihr ganzes Leben lang mit sich trug wurde ihr einfach zu viel und sie liess nach und starb. Eckbert tötete Walther als Bertha noch lebt, da er dachte das Walther ihn oder Bertha verurteilen würde und dass Bertha deswegen so von Schuld gequält wurde.
Nun war der blonde Eckbert derjenige der ein dunkle Geheimnis mit sich trug. Er musste seine Gedanken von seiner schrecklichen tat vergessen und ging in die nächste grosse Stadt wo er Feste usw. besuchte. Er wollte einen neuen Freund finden, da Eckbert so einer war der nicht gerne Geheimnisse für sich behielt. Er traf Hugo, sie kamen sich näher und Eckbert vertraute ihm sein Geheimnis an. Woraufhin Hugo mit anderen Männern auffällig leise Unterhaltungen führte. Hugo war sich sicher, dass sie über ihn sprachen. Ein so grosses Geheimnis kann paranoid machen und das passierte Eckbert. Er wurde wütend auf Hugo, weil er Angst hatte, dass dieser ihn verraten hatte und er jetzt bestraft werden würde. So entschloss er sich auch noch Hugo zu ermorden, damit er nicht mehr so angespannt sein musste die ganze Zeit. Eckbert hatte sich sein eigenes Grab geschaufelt. Von seiner Reue überwältigt lief er weg. Er lief in die Wälder, wo er einen Hund Bellen hörte und das Lied, welches von einem Vogel gesungen wurde. Im Lied ging es wieder um die Waldeinsamkeit, wie in Berthas Geschichte. Er singt, dass er sich wieder freut in der Waldeinsamkeit und, dass es hier Kein Neid gäbe. Eckbert hatte Angst um seinen Verstand. Er kam zu der Hütte wo die alte Dame wohnte. Sie erzählte ihm davon, dass Bertha seine Halbschwester sei. Eckbert hatte dieser Gedanke befand sich schon lange in seinem Kopf, denn sie hatten eine sehr innige Beziehung zu einander aber eben mehr Geschwisterliebe als Wahre Liebe. Eckbert konnte dies alles auf einmal nicht mehr ertragen. Er lag auf dem Boden und starb. Beide, Eckbert und Bertha, wurden einem Test unterzogen und haben ihn nicht bestanden. Bertha war zu habgierig, denn sie kam aus ärmeren Verhältnissen und so nahm sie sich was ihr nicht gehörte, obwohl sich die alte Dame um Bertha gekümmert hatte, sie aufgenommen und ihr Sachen beigebrachte hatte, welche Bertha nie tun konnte. Sie bestahl sie und starb an ihrer Sünde. Eckbert hatte seinen Freund aus Liebe zu Bertha und aus Angst vor ihm getötet. Sein Tod waren auch seine Schuldgefühle, denn er hat zwei seiner Freunde getötet um von seiner Schuld davon zukommen.
Sie lief so weit bis sie sich in einem Wald befand und das Bellen eines Hundes hörte. Dia alte Dame und Bertha trafen sich und sie bietete Bertha etwas zu essen und zu trinken an ausserdem hat die alte Dame Bertha Unterschlupf gewährt. Der Vogel sang die ganze Zeit sein Lied von der Waldeinsamkeit. Die zwei Frauen waren ganz allein mit dem Hund und dem Vogel im Wald. Bertha blieb eine ganze Zeit bei der alten Dame und war nie auf die Idee gekommen etwas von ihr zu stehlen eines Tages aber wollte sie mehr sehen von der Welt. Ihr war langweilig so ganz alleine im Wald wenn noch dazu die alte Dame auch weg ging auf ihre kleinen Tagesausflügen. Sie wollte ausserdem, jetzt, wo sie die Edelsteins des Vogels hatte und damit Geld machen konnte, wieder zurück zu ihren Eltern um sie zu unterstützen.
Bertha traf den blonden Eckbert, sie Heirateten und zogen zusammen an ein ruhiges, zurückgezogenes Plätzchen. Walther, der beste Freund von Eckbert erfuhr von Bertha von ihrem Betrug an der alten Dame. Bertha erkrankte und dies aufgrund ihrer Schuldgefühle, denn Walther nahm ein bisschen mehr Abstand von Eckbert nach dieser Storytime. Die Last die sie ihr ganzes Leben lang mit sich trug wurde ihr einfach zu viel und sie liess nach und starb. Eckbert tötete Walther als Bertha noch lebt, da er dachte das Walther ihn oder Bertha verurteilen würde und dass Bertha deswegen so von Schuld gequält wurde.
Nun war der blonde Eckbert derjenige der ein dunkle Geheimnis mit sich trug. Er musste seine Gedanken von seiner schrecklichen tat vergessen und ging in die nächste grosse Stadt wo er Feste usw. besuchte. Er wollte einen neuen Freund finden, da Eckbert so einer war der nicht gerne Geheimnisse für sich behielt. Er traf Hugo, sie kamen sich näher und Eckbert vertraute ihm sein Geheimnis an. Woraufhin Hugo mit anderen Männern auffällig leise Unterhaltungen führte. Hugo war sich sicher, dass sie über ihn sprachen. Ein so grosses Geheimnis kann paranoid machen und das passierte Eckbert. Er wurde wütend auf Hugo, weil er Angst hatte, dass dieser ihn verraten hatte und er jetzt bestraft werden würde. So entschloss er sich auch noch Hugo zu ermorden, damit er nicht mehr so angespannt sein musste die ganze Zeit. Eckbert hatte sich sein eigenes Grab geschaufelt. Von seiner Reue überwältigt lief er weg. Er lief in die Wälder, wo er einen Hund Bellen hörte und das Lied, welches von einem Vogel gesungen wurde. Im Lied ging es wieder um die Waldeinsamkeit, wie in Berthas Geschichte. Er singt, dass er sich wieder freut in der Waldeinsamkeit und, dass es hier Kein Neid gäbe. Eckbert hatte Angst um seinen Verstand. Er kam zu der Hütte wo die alte Dame wohnte. Sie erzählte ihm davon, dass Bertha seine Halbschwester sei. Eckbert hatte dieser Gedanke befand sich schon lange in seinem Kopf, denn sie hatten eine sehr innige Beziehung zu einander aber eben mehr Geschwisterliebe als Wahre Liebe. Eckbert konnte dies alles auf einmal nicht mehr ertragen. Er lag auf dem Boden und starb. Beide, Eckbert und Bertha, wurden einem Test unterzogen und haben ihn nicht bestanden. Bertha war zu habgierig, denn sie kam aus ärmeren Verhältnissen und so nahm sie sich was ihr nicht gehörte, obwohl sich die alte Dame um Bertha gekümmert hatte, sie aufgenommen und ihr Sachen beigebrachte hatte, welche Bertha nie tun konnte. Sie bestahl sie und starb an ihrer Sünde. Eckbert hatte seinen Freund aus Liebe zu Bertha und aus Angst vor ihm getötet. Sein Tod waren auch seine Schuldgefühle, denn er hat zwei seiner Freunde getötet um von seiner Schuld davon zukommen.
Photo used under Creative Commons from Gunnar Ries zwo